Im letzten Beitrag haben wir darüber berichtet, dass die Bahn im Lenkungskreis die Vertreter der Projektpartner von Stadt, Land und Region nicht einmal über den prozentualen Stand des Tunnelfortschritts informiert. Statt konkrete Zeitpläne über die geplante Realisierung des Vortriebs der geplanten 59 Tunnelkilometer sowie der Innenverschalung und eisenbahntechnischen Ausrüstung im vorgesehenen Zeitraum präsentiert die Bahn schlichte Diagramme über den Tunnelvortrieb mit steil ansteigenden Kurven in Metern. Als vom Tunnelbau betroffene Anwohner werden uns weiterhin damit nicht abspeisen lassen, sondern wie jeden Monat einen Überblick über den Baufortschritt bzw. Vortriebsstand bei Stuttgart 21 geben und die „steilen Erfolgskurven“ der Bahn hinterfragen. Die wöchentlich von der Projektgesellschaft veröffentlichten Vortriebsstände der einzelnen Röhren seit Mai 2014 finden Sie in unseren Übersichten ab Oktober 2015 / bis September 2015.
Nach der Lenkungskreissitzung erklärte Bahnvorstand Volker Kefer, dass „40 Prozent der Tunnelbauwerke fertiggestellt“ seien. Da liegt er mit seiner Aussage auf seiner wahrscheinlich letzten Pressekonferenz in Stuttgart doch ziemlich daneben. Zweieinhalb Jahre nach dem Baubeginn sind mit 27% etwas mehr als ein Viertel der Tunnel im schwierigen Stuttgarter Untergrund vorgetrieben und auch nicht „fertig gestellt“. Die bergmännischen Strecken, die immerhin 75% der 59 Tunnelkilometer ausmachen, müssen nachdem der Tunnel aufgefahren ist, in einem zweiten, aufwendigen Arbeitsgang mit Beton innenverschalt werden. Erst danach kann die bahntechnische Ausrüstung starten. Beide Arbeitsvorgänge kosten Zeit und Geld. Bei den längeren Tunneln liegen die Prozentzahlen zwischen 24% (Fildertunnel), 30% (Obertürkheimer Tunnel) und 53 % (Bad Cannstatter Tunnel). Insgesamt 12,2 Tunnelkilometer, darunter die Tunnel für den nicht planfestgestellten Filderabschnitt, befinden sich noch nicht im Bau. Hier die Übersicht über den Vortriebsstand in den einzelnen Tunneln zum 4. Juli 2016:
Wie berichtet, hat die Bahn beim letzten Lenkungskreis nur beim Feuerbacher Tunnel ein Jahr Bauverzug wegen der zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen beim Anhydrit eingeräumt. Dies ist aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar.Doch bei näherer Betrachtung der Lenkungskreisunterlage hat die Bahn ohne nähere Angaben die Fertigstellungstermine für den Rohbau einiger Tunnel, wie beispielsweise den Obertürkheimer Tunnel, nach hinten verschoben. Dennoch versucht die Bahn noch den Zeitverzug am Obertürkheimer Tunnel durch einen schnelleren Sprengvortrieb aufzuholen. Von den 32 Metern Vortrieb, die durchschnittlich täglich in den letzten vier Wochen erzielt wurden, entfallen allein 13 Meter bei den aktuell vier Vortrieben für den Bau dieses Tunnels.
Um die Inbetriebnahme von Stuttgart 21 einschließlich des Filderabschnitts noch bis Ende 2021 zu realisieren, müssten jedoch weitere 42,6 Kilometer bis spätestens Ende 2018/19 durch den schwierigen Stuttgarter Untergrund aufgefahren und zur Fertigstellung des Rohbaus bis auf die maschinell hergestellten Strecken noch innenverschalt werden. Bislang wurde die vor mehr als einem Jahr von Bahnvorstand Volker Kefer im Verkehrsausschuss angekündigte 1.000 Meter-Marke bis auf den Monat Oktober, als Schächte und Stollen nacherfasst wurden, noch in keinem Monat erreicht. Sobald die Tunnelvortriebmaschine, die Anfang Juni wieder vom Filderportal gestartet ist, Fahrt aufgenommen hat, wird die monatliche 1.000- Meter-Marke mit dem Start des maschinellen Tunnelvortrieb sicherlich deutlich überschritten werden. Die Probleme liegen jedoch in den bergmännischen Stecken. Auf Basis des durchschnittlichen monatlichen Vortriebs in 2016 bräuchte die Bahn nach einer groben, vereinfachten Hochrechnung noch weitere 3,7 Jahre, um die restlichen 32 Kilometer bergmännischen Tunnel aufzufahren. Wohlgemerkt ohne Innenverschalung und eisenbahntechnische Ausrüstung. Hier unsere aktuelle Monatsübersicht zum Juni 2016:
Für die beiden Monate Januar und März hatten wir einen ausführlichen Überblick über den Stand beim Tunnelbau von Stuttgart 21 veröffentlicht. Gegenüber diesem Stand hat sich folgendes getan:
- PFA 1.2./1.6a Kernerviertel / Gänsheide / Gablenberg
a) PFA 1.2./Fildertunnel :
b) PFA 1.6a./ Obertürkheimer Tunnel:
- Seit Anfang Februar 2016 sind die beiden Oströhren des Fildertunnels und des Obertürkheimer Tunnels im Bau.
- Nach den grafischen Übersichten der Bahn stockt der Bau der Oströhre des Fildertunnels seit April; der Tunnelvortrieb steht weiterhin unterhalb der Gerokstraße.
- Der Vortrieb der Ost-Röhre des Obertürkheimer Tunnels befindet sich aktuell unter der Wagenburgstraße auf Höhe des Hohengerens. Die rund um die Uhr stattfindenden Sprengarbeiten bekommen auch die Anwohner dieses Wohngebietes trotz der Überdeckung von mehr als 70 Meter mit.
- Der Vortrieb der Weströhren des Fildertunnels und des Obertürkheimer Tunnels ist noch nicht richtig angelaufen, obwohl das Verzweigungsbauwerk nach dem im letzten Jahr präsentierten Zeitplan Ende 3. bzw. Ende 4. Quartal 2015 fertiggestellt sein und anschließend der Tunnelvortrieb aller Tunnelröhren Richtung Wangen, Wendekaverne und dem Anfahrbereich unter dem Kernerviertel starten sollte.Wahrscheinlich hängt die Bauverzögerungen mit der vorgefundenen Doline bzw. der schwierigen Geologie in diesem Bereich zusammen, über die der Geschäftsführer Dr.Martin Wittke in einem Vortrag an der Universität Stuttgart berichtet hatte.
- Wann der Tunnelvortrieb vom Verzweigungsbauwerk Richtung Kernerviertel zum Bau des Anfahrbereichs startet, wurde auf der Infoveranstaltung für Stuttgart-Ost nicht kommuniziert. Auch Fragen zu den Hebungsinjektionen mit dem Hinweis auf die Bezirksgrenze nicht beantwortet. Nach der Projektgesellschaft schreibt nun das Eisenbahn-Bundesamt die Eigentümer zur Einholung des Einverständnisses für die erweiterten Hebungsinjektionen im Kernerviertel an.
- In der Kernerstraße in der Nähe des Verzweigungsbauwerkes unter der Jugendherberge wurden jetzt Messonden in den den Untergrund eingebracht.
- Weiterhin werden Sprengungen im trockenen Anhydrit durchgeführt. Dies zeigen auch die Staubwolken, die aus dem Tunnelportal an der Rettungszufahrt. Das Netzwerk Kernerviertel hatte sich bei der Bürgerbeauftragten und dem Umweltamt der Stadt wegen der Staubbelastung, die aus den Trockensprengungen im quellfähigen Anhydrit resultieren, beschwert.
2. PFA 1.2./Fildertunnel / Fasanenhof / Möhringen / Hoffeld / Degerloch:
- 2015 wurde die Oströhre des oberen Fildertunnels zwischen dem Filderportal und Hoffeld in der ersten Schildfahrt maschinell aufgefahren.
- Sehr dürftige Informationen zum Tunnelvortrieb des Fildertunnels findet man in einer Folie der aktuellen Lenkungskreisunterlage.
- Die Tunnelvortriebsmaschine hat sich seit 7.Juni in Bewegung gesetzt. Seither hat sie ungefähr 125 Meter aufgefahren und das bebaute Gebiet am Fasanenhof erreicht. Dies sind pro Tag durchschnittlich ca. 5 Meter. Die geringe Anfangsleistung wird mit dem erforderlichen Druckluftvortrieb, über den Dr. Wittke in seinem Vortrag berichtete, zusammenhängen. Mit dieser Technik soll die knappe und dennoch schadlose Unterfahrung der Gebäude an der Schelmenwasenstraße realisiert werden.
- Parallel dazu laufen seit ein paar Wochen die eigentlich für Ende 2015 angekündigten bergmännischen Vortriebsarbeiten für den Bau des mittleren Fildertunnels. Der Grafik zufolge, stockt der Vortrieb an der Gemarkung Degerloch. Allerdings sind die Sprengungen am südlichen Ortsrand von Degerloch trotz der hohen Überdeckung von mehr als 110 Metern im Umkreis zu spüren.
- Bahnvertreter erklärten auf der vor letzte Woche stattgefundenen Bezirksbeiratssitzung, dass die beiden jeweils 1,1 Kilometer langen Röhren des bergmännischen Zwischenabschnitts in insgesamt 15 Monaten vorgetrieben werden sollen. Dies bedeutet, dass ein durchschnittlicher Vortrieb von ca. 5 Metern pro Tag geplant ist. Dieser durchgängig hohe Wert ist bislang im geologisch schwierigen Untergrund noch nicht erreicht worden. Zumal im Übergang zu den anhydritfühenden Schichten die Abdichtungsbauwerke zusätzlich noch gebaut werden müssen. Mehr dazu finden Sie im Vortrag von Dr. Martin Wittke zum Bau des Fildertunnels.
3. PFA 1.5./ Killesberg / Feuerbach / Bad Cannstatt
a) Bad Cannstatter Tunnel:
- Die Vortriebe der beiden Röhren des Bad Cannstatter Tunnels vom Zwischenangriff Nord Richtung Innenstadt haben unterhalb des Killesberges die Wohngebiete zwischen der Türlenstraße und Birkenwaldstraße (Oströhre) sowie der Rebhalde (Weströhre) erreicht.
- Der Baufortschritt der beiden Röhren weicht stark voneinander ab. Wegen des Anhydritvorkommens kommen die Mineure in der Weströhre langsamer voran. In der Oströhre wurde hingegen laut einem StZ-Bericht über die neue zusätzliche Sicherungstechnik bislang kein Anhydrit angetroffen. Auf dem Weg bis zum Hauptbahnhof wird noch – entgegen des offiziellen Längsschnitts – mit einer weiteren Anhydritlinse gerechnet.
- Über die Kunstharzinjektionen in das über den Tunnel liegende Erdreich, die letzte Woche der Presse vorgestellt wurden, sind die Eigentümer nicht informiert. Eine schematische Zeichnung dieser Injektionen ins Erdreich findet sich in einer Folie des Lenkungskreises.
- Laut aktueller Lenkungskreisunterlage wird der Durchbruch der ersten Röhre ZA Nord Richtung Hauptbahnhof für Februar 2017 erwartet.
- Der Bau der beiden Röhren vom Zwischenangriff Nord Richtung Bad Cannstatt ruhen weiterhin wegen einer Planänderung für den Bereich der Ehmannstraße bzw. werden jetzt bis zur Genehmigung innenverschalt. Laut Lenkungskreisunterlage rechnet die Bahn mit einer Genehmigung dieser 22.Planänderung des PFA 1.5. im September 2016.
- Auch am Rosensteinportal unterhalb des Schlosses Rosenstein hängt der Baufortschritt von einer Planänderung in dem streng geschützten Flora-Fauna-Habitat ab. Für die Genehmigung des EBAs zur Fällung von sechs Juchtenkäfer-Potential-Bäumen ist laut Lenkungskreisunterlage noch eine Stellungnahme der EU erforderlich. Noch bis 12.Juli liegen die Unterlagen der 17.Planänderung des PFA 1.5. zum Rosensteinportal aus. Die StZ (hier) hat darüber berichtet.Die Bahn erhofft sich die Genehmigung im Januar 2017. Ansonsten verschiebt sich der Fällungstermin auf die nächste vegetationsfreie Zeit ab Oktober 2017.
b) Feuerbacher Tunnel:
- Der Vortrieb des Feuerbacher Tunnels hat in der Weströhre Richtung Innenstadt die Friedrich-Ebert-Straße hinter dem Gelände der Kunstakademie erreicht. Der Vortrieb der Oströhre Richtung Innenstadt steht vor den ersten Häusern der Oskar-Schlemmerstraße. In Richtung Feuerbach steht der Vortrieb auf Höhe der Rüdigerstraße.
- Ein paar Informationen zu den anstehenden Bauarbeiten im Feuerbacher Tunnel und oberirdisch in Feuerbach enthält eine Folie des Lenkungskreises.
- Der Bau des Tunnels soll sich wegen den jetzt zusätzlich erforderlichen Sicherungen gegen dem Wassereintritt im Anhydritgestein um ein Jahr verzögern. Über die Kunstharzinjektionen in das über den Tunnel liegende Erdreich, die letzte Woche der Presse vorgestellt wurden, sind die Eigentümer nicht informiert. Eine schematische Zeichnung dieser Injektionen ins Erdreich findet sich in einer Folie des Lenkungskreises zum Cannstatter Tunnel.
- Da die Immissionsgutachten die Belastungen der nächtlichen Logistikaktivitäten am Zwischenangriff Prag viel zu niedrig ausgewiesen hatten und diese die im Nachtzeitraum zwischen 20 Uhr bis 7 Uhr zulässigen Spitzenpegel überschreiten, sind aktive Schallschutzmaßnahmen erforderlich. Statt dem erst geplanten Schallschutzdach soll der nächtliche Aushub im Bereich des Tunnels zwischengelagert und nur tagsüber abtransportiert werden. Die Bahn rechnete laut Lenkungskreisunterlage mit einer Genehmigung der Planänderung für die dafür erforderlichen Logistikquerschläge am ZA Prag im Juni 2016. Die Folie im Lenkungskreis machte auch die dadurch reduzierte nächtliche Lärmbelastung aufmerksam. Allerdings erwähnte diese Folie nicht, dass die Anwohner am ZA Prag massiv durch den 24-Stunden-Dauerlärm und Vibration der Lüfter weiterhin stark beeinträchtigt sind. Die StZ berichtete über einen Infoladen-Stammtisch zu diesem Thema. Die Bahn bzw. die beauftragte Baufirma hat jedoch bis heute trotz mehrerer Zusagen die Lüfter nicht entsprechend modifizieren können, damit die hohe Lärm- und Vibrationsbelastung dauerhaft gesenkt wird.
- Auch der Staub, der noch bei den Sprengungen im trockenen Anhydrit am Tunnelportal austritt, belastet weiterhin die Anwohner am Zwischenangriff Prag.
- Das Netzwerk Killesberg kritisiert in einem Schreiben an die DB Projektgesellschaft Stuttgart-Ulm GmbH die schlampige Beweissicherungen eines von der ARGE beaufragten Gutachters entlang der Birkenwaldstraße.
4. PFA 1.6a./ Obertürkheimer Tunnel/ Wangen/ Unter- und Obertürkheim:
- Die Vortriebe der Ost- und Weströhre des Obertürkheimer Tunnels Richtung Innenstadt haben das unbebaute Gebiet der Wangener Höhe erreicht. Die Sprengungen sind noch im Wohngebiet an der Jägerhalde spürbar.
- Die Landesbergdirektion hat mittlerweile für einige Tunnelabschnitte den nächtlichen Sprengvortrieb zwischen Wangen und der Innenstadt genehmigt (siehe auch Folie Lenkungskreis). Wir werden noch darüber berichten.
- Der Vortrieb der Weströhre 62 Richtung Innenstadt steht kurz vor der Gemarkung zum Stadtbezirk Ost. Als nächstes soll Gablenberg unterfahren werden. Einen konkreten Zeitplan konnte der Abschnittsleiter Günther Osthoff auf der Infoveranstaltung für den Stuttgarter Osten nicht nennen. Pro Tag würde der Vortrieb je nach Anzahl der Sprengungen zwischen 3,90 und 5,20 Meter vorankommen. Dass entlang dieser Strecke zur Innenstadt mehrfach anhydritführendes Gestein durchfahren wird, ließ er unerwähnt. Hier könnten sich nach den Erfahrungen beim Feuerbacher und Cannstatter Tunnel die Arbeiten wegen des Baus der Abdichtungsbauwerke und anderer Schutzmaßnahmen verzögern.
- Statt wie auf den im Frühjahr stattgefundenen Anwohnerveranstaltungen angekündigt, soll der Tunneldurchschlag der ersten Röhre des Obertürkheimer Tunnels zwischen Wangen und der Innenstadt laut Lenkungskreisunterlage nicht Ende diesen Jahres, sondern im März 2017 erreicht werden.
- Der Tunnelvortrieb der Oströhre Richtung Neckar stockt weiterhin. Nach unerwartet hohem Wasserandrang hat die Projektgesellschaft weitere Erkundungsbohrungen im Gebiet des Wangener Großmarkts beauftragt.
- Der Vortrieb der Weströhre hat die Wohngebäude des Lindenschulviertels in Untertürkheim, das noch immer nicht auf den grafischen Übersichten der PSU eingezeichnet ist, erreicht.
- Seitdem die Tunnelvortriebsarbeiten auf der Untertürkheimer Neckarseite angekommen sind, ist jede Sprengung in den Gebäuden im Lindenschulviertel zu hören und zu spüren. Besonders der sekundäre Luftschall durch den nächtlichen Meißelvortrieb ist für die Anwohner eine extreme Belastung. Die Bahn bietet seit Juni den Anwohnern Hotelunterbringungen an.
- Eine Eigentümerin im Lindenschulviertel hat vor dem Verwaltungsgerichtshof einen Eilantrag auf Einstellung der nächtlichen Meißelarbeiten gestellt, den der VGH jedoch ablehnte. Die Anwohner müssen den sekundären Lärm durch die nächtlichen Meißelarbeiten zu dulden. Dieser, so der VGH, sei nicht von der Planfeststellung erfasst. Daher sei auch das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) nicht verpflichtet, im Vorfeld der Bauarbeiten über die Schutzmaßnahmen zu entscheiden.
- Die starke Übertragung der Erschütterungen deutet für die Anwohner daraufhin, dass auch im Bahnverkehr jeder Zug erhebliche Immissionen für die Anwohner des Lindenschulviertels erzeugen wird. Das Netzwerk Wangen/Untertürkheim machte in einer Presseerklärung auf das gegenüber der Innenstadt vergleichsweise niedrige Schutzniveau aufmerksam.
- Die Bahn will jetzt die auf den Infoveranstaltungen angekündigte Planänderung zum Wegfall des Einschubbauwerks in Obertürkheim einreichen.
- Weitere Informationen zu den anstehenden Baumaßnahmen im PFA 1.6a Ober- und Untertürkheim enthalten die beiden Folien (Folie 1 / Folie 2) des Lenkungskreises.