Heftige Kritik am verzögerten Wohnungsbau

StZ: S 21: Wohnungsbau wohl erst in 15 Jahren: „Die Verfahren zur Umwidmung der riesigen Gleisfläche und das Entfernen von Schienen, Schotter und Bahnbauten braucht sehr viel Zeit. Zu viel, um den kritischen Wohnungsmarkt bald zu entspannen.“

StZ: Kuhn werden Versäumnisse vorgeworfen: „Mit habhaftem Wohnungsbau kann die Stadt auf den S-21-Flächen in diesem Jahrzehnt nicht mehr beginnen. Mieter- und Grundeigentümerverein machen den OB dafür verantwortlich.“

StzPlus: Langes Warten auf den Wohnungsbau: „Die Stadtverwaltung muss den Bürgern erläutern, warum diese beim Wohnungsbau auf dem S-21-Gelände mit einer langen Wartezeit rechnen müssen, sagt Redakteur Konstantin Schwarz.“

StZPlus: Wohnungen auf dem S-21-Gelände. Das Jahrzehnt als Zeiteinheit: „Ob KfZ-Zulassungsstelle oder Wohnungsbau: In Stuttgart setzt sich offenbar das Jahrzehnt als kleinste Zeiteinheit für die Umsetzung von Veränderungen durch, beklagt StZ-Chefredakteur Joachim Dorfs.“

StZ: OB-Kandidaten kritisieren verzögerten Wohnungsbau: „Zwei OB-Kandidaten kritisieren das lange Warten auf den Wohnungsbau im Rosensteinviertel. Möglicherweise kann erst in den 2030er-Jahren auf den heutigen Gleisflächen gebaut werden.“

Update 5.Juli: Fritz Kuhn zum Rosensteinquartier in Stuttgart.„Was ein OB machen muss, hab ich gemacht“: „Fritz Kuhn widerspricht vehement dem Eindruck, die Stadt tue zu wenig für die rasche Bebauung des Rosensteinareals. Zugleich macht er klar: In der Politik und im Verwaltungshandeln dauert ihm manches zu lange.“

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